Bruxismus ist eine Schlafstörung, durch die Betroffene nachts unbewusst mit den Zähnen knirschen, was zu Schäden an den Zähnen führen kann.
Hitze, Kälte und Druck führen bei empfindlichen Zähnen unmittelbar zu Zahnschmerzen.
Für Zahnschmerzen ist meistens ein geschädigter oder kranker Zahn verantwortlich.
Aphthen sind kleine, milchig-gelbliche Gebilde auf dem Zahnfleisch oder der Mundschleimhaut, die eine schmerzhafte Entzündung der Schleimhaut auslösen.
Bei Plaque handelt es sich um einen aus Bakterien und Zucker bestehenden, weißlichen Belag auf den Zähnen.
Als Zahnstein bezeichnet man feste, zementartige Ablagerung am Zahnsaum nahe des Zahnfleisches. Er entsteht, wenn der Zahnbelag nicht richtig entfernt wird.
Gingivitis nennt man in der Zahnheilkunde die akute oder chronische Zahnfleischentzündung. Bei der akuten Entzündung ist nicht das gesamte Zahnfleisch (Gingiva), sondern nur sein oberer Teil (Zahnfleischrand oder Saum) betroffen.
Karies ist die am häufigsten auftretende Erkrankung der Zähne in den Industrieländern. Der Begriff Karies leitet sich vom lateinischen Ausdruck caries ab und bedeutet Fäulnis oder Morschheit.
Unter einer Parodontitis versteht man eine durch Bakterien hervorgerufene Zahnbett-Entzündung. Älteren Zahnarzt-Patienten ist sie noch unter ihrer früheren Bezeichnung Parodontose bekannt.
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