Ist ein Loch im Zahn, muss zunächst einmal der Bohrer ran. Anschließend stellt sich jedoch die Frage, mit welchem Material das Loch im Zahn aufgefüllt werden soll. Zur Auswahl steht neben verschiedenen Füllungsmaterialien auch Amalgam - seines Zeichens der Klassiker im Bereich der zahnärztlichen Versorgung.
Es existieren zahlreiche Studien und Berichte, die sich kritisch mit den möglichen Auswirkungen von Amalgam auf den menschlichen Körper auseinandergesetzt haben und bis heute auseinandersetzen. Amalgam-Kritiker werden eine Meldung sicherlich erfreut zur Kenntnis genommen haben: So dürfen Zahnärzte in der Europäischen Union ab Juli 2018 Amalgamfüllungen nur noch in Ausnahmefällen bei verschiedenen Personen einsetzen. Zu diesem Personenkreis zählen:
• Kinder,
• Schwangere,
• stillende Mütter.